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INTERNATIONALES STEUERRECHT
Bei grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen, insbesondere mit verbundenen Unternehmen, die im Ausland sitzen, sind zahlreiche steuerrechtliche Regelungen zu beachten. Aber auch für Privatpersonen, die beispielsweise planen ihr Leben zeitweise oder dauerhaft im Ausland zu verbringen, sind bedeutsame steuerrechtliche Vorschriften zu beachten, die im Vorfeld eines Wegzugs unbedingt geklärt werden müssen.
Auf den nachfolgenden Seiten geben wir Ihnen einen groben Überblick, welche Vorschriften Sie vor dem Hintergrund internationaler Geschäftsbeziehungen oder im Fall eines geplanten Wegzugs beachten sollten.
UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMER
MITARBEITERENTSENDUNG
Sowohl bei konzerninternen Entsendungen von Mitarbeitern, als auch bei der Wohnsitzverlegung Ihrer Mitarbeiter ins Ausland, die vom Homeoffice aus arbeiten, sind vielzählige Regelungen zu beachten, die teils enorme steuerliche Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben können. Hierbei sind insbesondere Regelungen zu beachten in Bezug auf:
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Führungskräfte
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Grenzüberschreitenden Mitarbeitereinsatz
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Überlassung von Mitarbeitern (konzernintern oder extern)
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Eine großer Fehler, der häufig passiert ist bspw. der Umstand, dass selbst bei einer vorübergehenden Wohnsitzverglegung eines Mitarbeiters ins Ausland, es sich nicht um eine Mitarbeiterentsendung durch das Unternehmen handelt, wenn dies auf Wunsch des Mitarbeiters geschieht. Das bringt das Risiko mit sich, dass im schlechtesten Fall sogar doppelt, also in Deutschland und im Ausland Sozialversicherungsbeiträge fällig werden.
Eine individuelle Sachverhaltsbeurteilung ist stets zu empfehlen, zudem auch Fragen der Unfallversicherung oder arbeitsrechtliche Themen beleuchtet werden sollten.
Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie Unterstützung bei der steuerrechtlichen oder sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung Ihres Sachverhalts benötigen.
